Leistungen
Über 40 Jahre Erfahrung in der Gebäudetrocknung
Garantiert. Anerkannt. Bewährt.
Das Familienunternehmen arbeitet seit 1974 in den Bereichen Isolationstechnik, Bauwerksabdichtung sowie Trockenlegung und verfügt somit über umfassendes Know-how bei sämtlichen Abdichtungsarbeiten. Geschäftsführer und Inhaber in zweiter Generation ist Olaf Götting. Ihm zur Seite steht ein Team aus sieben qualifizierten Mitarbeitern mit langjähriger Berufserfahrung. Isolationstechnik Ulrich Götting ist Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn Sie Ihr Mauerwerk abdichten möchten. Für alle Abdichtungen verwendet Ihr Fachbetrieb für Mauerwerkstrockenlegung nur geprüfte und bewährte Baustoffe, Materialien sowie Qualitätsprodukte.
Angewandte Verfahren für Ihre Mauerwerkabdichtung:
Die Abdichtung der im Erdreich stehenden senkrechten Mauerwerksflächen verhindert Schäden, die eine kostenintensive Sanierung zur Folge hätten.
Das beste Vorgehen für Sie? – Wir beraten Sie auch gern vor Ort – unverbindlich und kostenlos!
Vertikalabdichtung
bei Wasserdruck und aufstauendem Sicker- und Schichtenwasser
Die Dickbeschichtung wird von außen an den Kellerbereichen von Häusern und Bauwerken vorgenommen. Die sorgfältige Durchführung der verschiedenen Arbeitsschritte garantiert die hochwertige Qualität der vertikalen Abdichtung. Je nach Anforderung wird hier zwischen der hochflexiblen, schnell abbindenden, bitumenfreien Dickbeschichtung bzw. der hochflexiblen Zwei-Komponenten-Bitumendickbeschichtung gewählt. Diese werden in zwei Lagen aufgetragen und dazwischen mit einer Lage Gewebe armiert.
Hochflexible, reaktiv und schnell abbindende Dichtungsschlämme
bei negativ drückender Feuchtigkeit
Unsere sulfatbeständige, porenfüllende Dichtschlämme ist eine bewährte Methode, um das Eindringen von negativ drückender Feuchtigkeit nachhaltig zu verhindern. Sie wird ausschließlich von innen aufgebracht. Die Dichtschlämme, auf einer Zement-Kunststoff-Mischung basierend, wird von uns in zwei Lagen nach den Vorgaben der WTA (Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e. V.) aufgetragen. Natürlich wirkt sie auch Schimmel- und Pilzbefall entgegen.
Diese werden in zwei Lagen aufgetragen, zwischen denen mit einer Lage Gewebe armiert wird.
Horizontalsperre und Mauersägeverfahren
gegen aufsteigende Feuchtigkeit
Für die nachträgliche Querschnittsabdichtung von Mauerwerk gegen aufsteigende Feuchtigkeit ist die Injektion im Bohrhochdruckverfahren das Mittel der Wahl. Hierbei wird mittels Niederdruck eine Silikonmikroemulsion mit amtlichem Prüfzeugnis und mit WTA-Zertifikat in das Mauerwerk injiziert. Dies verhindert nachhaltig das Aufsteigen der Feuchtigkeit bei Mauerwerk mit einem Durchfeuchtungsgrad bis zu 95 %. Bei hohlraumreichen Mauerwerken wird mit einer patentierten Injektionscreme gearbeitet.
Das Mauersägeverfahren ist ein nachträglicher Einbau einer mechanischen Sperrschicht durch den Einbau von Kunststoffplatten über die volle Wandstärke.
Betonabdichtung
mit besonderen Betonersatzsystemen
Die Abdichtung und Sanierung von Betonbauteilen stellt besondere Anforderungen an das verwendete Material und die Ausführung, da diese häufig die Standsicherheit eines Gebäudes gewährleisten. Hier kommen spezielle Betonersatzsysteme zum Einsatz, die sich durch höchste Qualität, speziell auf den Einsatzbereich abgestimmt, auszeichnen.
In unserem Leistungsspektrum sind selbstverständlich auch alle anfallenden Erdarbeiten wie Aushub- und Verfüllarbeiten enthalten.
Prüf- und Analyseverfahren
Um eine punktgenaue und effiziente Verfahrensweise zu gewährleisten.
Feuchtigkeitsanalyse
Die Grundlage für eine effektive Mauerwerkstrockenlegung
Hier gilt es häufig, zwischen der horizontalen und vertikal eindringenden Feuchtigkeit zu unterscheiden. Außerdem ist es wichtig, eindringende Feuchtigkeit von Kondenswasser durch z. B. Kältebrücken an gedämmten Häusern zu unterscheiden, um unnötige Maßnahmen zu vermeiden und stattdessen das Lüftungs- bzw. Heizverhalten zu überdenken.
Bauthermografie
mittels Wärmebildkameras
Die Bauthermografie mit der Wärmebildkamera ist ein wichtiges Werkzeug zur Begutachtung von Feuchtigkeitsschäden. Sie hilft durch optische Darstellung beim Erkennen von Kältebrücken und der partiellen Durchfeuchtung durch defekte Außenisolierung oder Rohrdurchführungen. So können z. B. auch defekte Wasserleitungen in der Wand sichtbar gemacht werden. Dadurch erübrigt sich oftmals eine kostenintensive Probeschachtung des Mauerwerks, da nun gezielte Maßnahmen angewendet werden können.


Bauwerksabdichtung, auf die Sie sich verlassen können
Bei den Abdichtungsarbeiten werden je nach Art des Eindringens der Feuchtigkeit unterschiedliche Materialien und Verfahren eingesetzt. Dabei werden nur geprüfte Baustoffe und Qualitätsprodukte verwendet, die das Mauerwerk abdichten. Bei Wasserdruck und aufstauendem Sicker- und Schichtenwasser wird eine Vertikalabdichtung vorgenommen. Hierbei wird eine Dickbeschichtung von außen an den Kellerbereichen von Häusern und Bauwerken aufgebracht. Je nach Anforderung bei den Abdichtungsarbeiten wird hier zwischen der schnell abbindenden, bitumenfreien Dickbeschichtung bzw. der Zwei-Komponenten-Bitumendickbeschichtung gewählt. Diese werden in zwei Lagen aufgetragen, zwischen denen mit einer Lage Gewebe armiert wird.
Bei negativ drückender Feuchtigkeit werden Dichtschlämme eingesetzt. Die sulfatbeständigen, porenfüllenden Dichtschlämme sind eine bewährte Methode bei Abdichtungsarbeiten, um das Eindringen von negativ drückender Feuchtigkeit nachhaltig zu verhindern. Sie können sowohl von außen als auch von innen aufgetragen werden. Die auf einer Zement-Kunststoffmischung basierenden Dichtschlämme, die das Mauerwerk abdichten, werden in zwei Lagen aufgetragen.
Gegen aufsteigende Feuchtigkeit kommen die Horizontalsperre und das Mauersägeverfahren zum Einsatz. Für die nachträgliche Horizontalsperre zum Schutz von Mauerwerk gegen aufsteigende Feuchtigkeit ist die Injektion einer Silikonmikroemulsion im Bohrhochdruckverfahren das Mittel der Wahl. Die Horizontalsperre verhindert nachhaltig das Aufsteigen der Feuchtigkeit bei Mauerwerk mit einem Durchfeuchtungsgrad bis zu 95 %. Will man hohlraumreiches Mauerwerk abdichten, wird mit einer patentierten Injektionscreme gearbeitet.
Bei dem Mauersägeverfahren erhält der betroffene Bereich eine mechanische Sperrschicht durch den Einbau von Kunststoffplatten über die volle Wandstärke, die das Mauerwerk abdichtet.
Die Abdichtung und Sanierung von Betonbauteilen stellt besondere Anforderungen an das verwendete Material und die Ausführung, da diese häufig für die Standsicherheit eines Gebäudes von entscheidender Bedeutung sind. Hier kommen spezielle Betonersatzsysteme zum Einsatz, die für diese Verwendung entwickelt wurden und den hohen Anforderungen Rechnung tragen.
Um das richtige Vorgehen bei Ihren Abdichtungsarbeiten zu ermitteln, ist es erforderlich, die Art der Feuchtigkeit und deren Eindringen genau zu analysieren. Es gilt, zwischen der horizontalen und vertikal eindringenden Feuchtigkeit zu unterscheiden sowie Kondenswasser, das beispielsweise durch Kältebrücken an gedämmten Häusern entstehen kann, zu identifizieren, um unnötige Maßnahmen zu vermeiden.
Die Bauthermografie mit der Wärmebildkamera ist ein wichtiges Werkzeug zur Begutachtung von Feuchtigkeitsschäden. Sie hilft durch optische Darstellung beim Erkennen von Kältebrücken und der partiellen Durchfeuchtung durch defekte Außenisolierung oder Rohrdurchführungen. So können z. B. auch defekte Wasserleitungen in der Wand sichtbar gemacht werden.